Über

Was ist FoodAllo?

Katastrophen, Kriege, Vertreibung, Klimawandel – diese und andere Krisen treffen neben der gesamten Zivilbevölkerung immer die Schwächsten einer Gesellschaft am Stärksten – Einkommensschwache, Kinder- sowie ältere- und körperlich eingeschränkte Menschen.
 

Der jährlich aktualisierte Welthunger-Index zeigt dabei das erschreckende Ausmaß von Hunger, Unterernährung und Nährstoffmangel von über 800 Millionen Menschen weltweit, Tendenz steigend.
 

Jedoch bedarf es zum Überleben eines Menschen nicht ausschließlich der Einnahme von Lebensmitteln - Medikamente, Hygieneprodukte und medizinische Hilfsprodukte sind ebenso für viele Millionen Menschen lebensnotwendig. 


Das Projekt „FoodAllo“ beschäftigt sich mit einem intelligenten „Food/Nonfood“ Verteilsystem, um individuelle Bedarfe von Notleidenden erfassen-, verarbeiten und nach Verfügbarkeit decken zu können.

 

Kurz zusammengefasst handelt es sich um ein digitales Konzept von Lebensmittelmarken, dass Anspruchsberechtigten eine Möglichkeit geben soll ihr Notleiden einerseits individuell anzuzeigen und andererseits über existierende Programme (World Food Programme, Welthungerhilfe, Actions against hunger, safe the children, worldvision, etc.) mit Lebensmittellieferungen Abhilfe zu schaffen.


Die Individualität steht hierbei im Vordergrund, da es in den letzten Jahren trotz Hilfslieferungen vieler unterschiedlicher Programme regelmäßig dazu kommt, dass die Lebensmittel als Druckmittel- bzw. als Waffe gegen die Zivilbevölkerung eingesetzt werden. Dadurch erleben wir eine Zunahme notleidender Menschen, trotz steigender Hilfslieferungen.


Der von vielen autoritären Regimen eingesetzte „Hunger als Waffe“ soll mit diesem intelligenten IT-System überwunden werden.

Funktion

Wie funktioniert FoodAllo?

Identitäten von Menschen werden in (fast) allen Ländern der Erde von Seiten ihres Heimatstaates nachgehalten.


Betrachtet man dabei noch die nachweislich rasant zunehmende Digitalisierung, auch in Entwicklungs- und Schwellenländern, ergibt sich die Möglichkeit der digitalen Signatur. Hier wird es einem Großteil der Notleidenden künftig möglich sein wird, ihren individuellen Bedarf an Lebensmitteln/lebensnotwendigen Gütern, bei Zusammenbruch des Marktes infolge von Krisen, mittels smartphone-App/PC an das System zu melden.
 

Aus der Anzahl der vorliegenden Meldungen (Big data) und unter Berücksichtigung objektiver Gründe für den Mangel, können Maßnahmen der Ernährungsnotfallvorsorge über die Hilfsorganisationen, wie heute bereits, physisch frühzeitig aktiviert werden.
 

Mittels Public-Key-Authentifizierung ist es nicht nur möglich die Bedarfe zielgerichtet an die Notleidenden selbst- bzw. die betroffenen Regionen zu verteilen, sondern überdies noch eine, falls notwendig, faire Rationierung zu ermöglichen.


Der Kreis aus Bedarfsanalyse und Zuteilung von Lebensmitteln und lebensnotwendigen Gütern greift so lange die Krise besteht. 
 

Dieses System von Lebensmittelkarten ist in der Grundidee nicht neu- und hat sich in jeder Krise, ohne funktionierenden Markt, bewährt und wird mit FoodAllo digitalisiert.

Herausforderungen

Wo liegen die Herausforderungen?

Die technischen Möglichkeiten sind bereits heute bis hin zur Künstlichen Intelligenz vorhanden.


Die Schwierigkeit besteht darin eine Systemarchitektur zu entwerfen, die alle Facetten vereint, da ein Markt von Angebot und Nachfrage künstlich generiert und gepflegt muss.
 

Die Implementierung von Blockchain-Lösungen ist hier ebenso möglich wie die notwendige Public-Key-Authentifizierung und der Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

Unterstützung

Wie kann ich unterstützen?

Das Projekt wurde erstmalig 2020 den deutschen Bundesbehörden, die mit den Themen Bevölkerungsschutz und Ernährungssicherstellung betraut sind, vorgestellt. Leider blieb hier eine Resonanz- bzw. Möglichkeit der Finanzierung bis 2023 aus.


Aktuell sind wir jedoch mit Parteien und Kommunalen Spitzenverbänden in Deutschland im Gespräch, um dem Bestreben nach mehr Sachleistungen im deutschen Sozialstaat, zu unterstützen.


Wir suchen neben Investoren, die sich gern am Unternehmen beteiligen können, IT-/Tech/Big-Data-Profis, die mit Know-How, gern auch mit einzelnen Komponenten unterstützen können.


Weiter suchen wir Webdesigner, Blogger, Ideengeber, Influencer, Programmierer aller Sprachen und viele mehr.


Insbesondere suchen wir Menschen in allen Ländern, die sich mit dem Gedanken einer gerechteren Welt identifizieren, und den Hunger und das Leid nicht nur mit Geld- sondern mit Ideen und Fähigkeiten bekämpfen möchten.

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